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NEWSLETTER NR. 9 vom 13.02.2024

Hallo liebe Interessierte, liebe Freunde und Vereinsmitglieder/Innen

Unser Anliegen, für Kinder da zu sein, die ANDERS sind, begleitet uns fortwährend.

Am 2.2.24 hat Friedgard Mattlin einen Vortrag gehalten über Hochsensibilität mit dem Schwerpunkt auf Hochsensible Kinder. Es war ein gelungener Abend. Die Menschen wollten gar nicht mehr nach Hause gehen, weil sie so viele Fragen hatten.

Die Nachwirkungen des Vortrages begleiten uns noch. Vortragsteilnehmer/Innen haben Friedgard in der folgenden Woche aufgesucht, um beraten zu werden.

An dieser Stelle sei ganz herzlich allen Spendern gedankt, die dies möglich machen, denn besonders Familien sind oft nicht in der Lage, für die Beratung und Förderung aufzukommen.

Lassen wir Friedgard an dieser Stelle selber zu Wort kommen:

Der Vortrag am 2.2.24 war ein sehr schönes Event. Ich habe zunächst gut 45 Minuten referiert und nach einer Pause bei Tee und Gebäck haben wir uns alle wieder zusammengefunden für die Fragerunde. Wir haben Fragen diskutiert, wie:

–       Gibt es auch einen sog. 6. Sinn bei hochsensiblen Kindern?

–       Wie stellt man Hochsensibilität überhaupt fest?

–       Sind alle Hochsensiblen gleich?

–       Und viele weitere

Das große Echo und Interesse der Teilnehmer/Innen hat gezeigt, wie wichtig unsere Arbeit ist!

Gerade heute war eine Familie hier mit einem sehr besonderen Kind. Das sechsjährige Mädchen ist so feinsinnig, dass sie manche Stimmungen und Gespräche einfach nicht verarbeiten kann und in diesen Momenten „besonders“ reagiert. Es werden weitere Termine folgen

Bezüglich des Forschungsprojektes LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) 

Darüber hinaus begleite ich online eine Mama mit zwei sehr besonderen Kindern, von denen der jüngere im Grundschulalter die Schule immer wieder verweigert. Die Lehrer/Innen an dieser Schule haben scheinbar wenig Verständnis für ein sensibles Kind mit LRS. Der Junge wird oft vor der ganzen Klasse bloßgestellt und leidet unter starken Ängsten bzgl. der Schule. Die besonders schwierigen Familienverhältnisse sowie der Gesundheitszustand der Mutter geben Einblick in ein Leben, das derzeit von tiefen und großen Sorgen geprägt ist.

Die Mama schrieb mir zwischendurch:

Aktuell sind wir momentan in der Situation, dass bei einem Kind sämtliche Leistungen auf ungenügend gesetzt wurden Wir hatten zum Glück eine Kinderärztin die in vor den Ferien dann krankgeschrieben hat. Jetzt soll er eine Therapie machen. Schulpsychologin fühlt sich nicht zuständig und ja man bleibt mit dem Problem allein gelassen

Schule hat schon zusätzlich mit Ordnungmaßnahmen gedroht. Da der Kleine zum Schluss nur noch im Unterricht saß und Papierflieger anfertigte und ansonsten nicht mitarbeitet. Musste ihn abholen und und. Er wurde zum Schluss auch schon von Unterricht ausgeschlossen, was dazu führte, dass er dann gar nicht mehr ging und ja zu Hause dann innerlich zusammen brach

wir hatten weder ein sinnvolles Gespräch mit der Lehrerin Noch mit der Schulpsychologin

Es gibt null Plätze und Ach mag gar nicht weiterdenken. Eine einzige Stelle hat uns nach ewig betteln einen Termin für März gegeben. Ja da sollen wohl dann nochmals Test gemacht werden

Mir fällt immer mehr auf, wie extrem die Not der Eltern ist, weil es kaum Therapieplätze gibt, die Schulpsychologen/Innen sehr überlastet sind und die Lehrer/Innen ebenfalls. Da ich als Traumapädagogin (traumapädagogische Fachberaterin) ausgebildet bin, stehe ich so manchen Eltern zur Seite, bis die Notsituation dann endlich in entlastende Bahnen vor Ort geleitet wird. Diese Eltern stehen nämlich bis dahin oft völlig alleine da.

Es sind nicht nur die Eltern und Kinder, die leiden, sondern auch Lehrer/Innen, die sensibel sind und sich sehr gerne individuell um die Nöte der einzelnen Kinder kümmern wollen.

Als ich noch in der Schule gearbeitet habe, musste ich mit ansehen, wie begabte, idealistische und feinsinnige Lehrer/Innen in den Burnout gerieten, weil sie die schwierige Situation nicht mehr aushielten. Es wäre falsch, den Lehrer/Innen allein die Schuld in die Schuhe zu schieben. An den Schulen herrscht extremer Personalmangel und die Lehrer, die da sind, schaffen es einfach nicht mehr.

 

Am Ende bleiben Kinder auf der Strecke.

Zitat: (Quelle: Google vom 12.2.2024)

In Deutschland haben rund eine halbe Millionen Kinder und Jugendliche bzw. 6 % aller Schüler*innen einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf

Wir möchten allen Mitgliedern, Freunden und Unterstützern danken!

Mit vielen Grüßen

Ehrenamtlich für das Präsidium

Friedgard Mattlin

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