Projektart:

Im Zentrum des Projektes steht die ganzheitliche Methode INTUiGENZ® in der Anwendung auf den Umgang mit allen möglichen Baumarbeiten (Pflanzen, Pflegen, Fällen).

Das Forschungsprojekt (Baumarbeiten mit Herz) bezieht sich ausschließlich auf die Methode INTUiGENZ® und den Umgang mit der Arbeit in Achtsamkeit und Mitgefühl.

Es bezieht sich NICHT auf die praktische Durchführung. Damit bleiben sämtliche praktische Durchführungsarbeiten mit ausnahmslos allen dafür erforderlichen Werkzeugen und Maschinen sowie den praktischen Kenntnissen der ausführenden Personen ausgenommen.

Das Forschungsprojekt bezieht sich ausschließlich auf die innere Haltung, auf das innere Bewusstsein, das Mitgefühl, die Achtsamkeit und INTUiGENZ® der durchführenden Personen.

Was heißt das genau?

Der Verein INTUiGENZ® geht davon aus, dass Bäume empfindsame Lebewesen sind. Sie spüren genau, was mit ihnen geschieht und wie man mit ihnen umgeht. Längst ist wissenschaftlich erforscht, dass Bäume über ein feines unterirdisches „Netz“ (Kapillare) miteinander verbunden sind und sich gegenseitig „helfen“ oder „warnen“ (z. B. vor Fressfeinden). Dafür werden bestimmte Botenstoffe ausgesendet. Dies kann man z. B. im Buch „Das geheime Leben der Bäume“ von Peter Wohlleben nachlesen. (ttps://www.amazon.de/Das-geheime-Leben-Bäume-kommunizieren/dp/3453280679)

In der herkömmlichen Forst- und Waldwirtschaft werden kurzerhand Bäume ohne „Vorwarnung“ gefällt. Die Kommunikation mit dem Baum beim Pflanzen oder Pflegen und Fällen gilt in der heutigen, rational geprägten Zeit eher als „Humbug“. Vielmehr gelten Bäume heute als Nutzpflanzen und werden wie Gegenstände behandelt.

Und das, obwohl es jüngste Forschungen gibt, die beweisen, dass Bäume „lebendig fühlen“. Hier ein Zitat dazu: Um auf Veränderungen der Umweltbedingungen reagieren zu können, seien es Schwankungen des Licht-, Wasser- oder Nährstoffangebots oder auch Bedrohungen durch Schädlinge, benötigt der zumeist vielzellige Pflanzenkörper Sensoren und Systeme zur Informationsaufnahme und koordinierten Signalweiterleitung von Zelle zu Zelle. Da nach Ansicht einiger Wissenschaftler Entsprechungen zwischen Tier und Pflanze in dieser Hinsicht bislang unzureichend berücksichtigt wurden, führten sie – auch unter Verweis auf bereits Jahrzehnte zurückliegende Untersuchungen zur elektrophysiologischen Signalverarbeitung bei Pflanzen – Anfang des 21. Jahrhunderts den Begriff „Pflanzenneurobiologie“ („plant neurobiology“) in den wissenschaftlichen Diskurs ein. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenneurobiologie Stand: 23.2.2022))

Wie werden „Baumarbeiten mit Herz“ (INTUiGENZ®) durchgeführt?

Die Durchführung ist sehr individuell. Sie kann beispielsweise so erfolgen:

• Einsatz von Klangschalen (Peter Hess®), um den Baum auf etwaige Pflegearbeiten, wie Rückschnitt der Äste oder sogar eine Fällung vorzubereiten. Die Wirkung der Klangschalen sind auch nach Abschluss von Baumarbeiten hilfreich, um den Baum oder den Ort zu „befrieden“, zu „beruhigen“ … Die Schwingungen durch die angeschlagenen Klangschalen übertragen sich auf den Baum und können von diesem wahrgenommen werden.
  • Hierzu ein interessanter Artikel aus dem Netz: An der Universität Wien wurde 2013 von Christina Schäftner eine Diplomarbeit unter dem Titel “Musik und Pflanzen – “Phytomusikologie” auf dem Prüfstand” Die Verfasserin hat sich hierzu mit Forschungsberichten und Artikeln aus über 60 Jahren befasst. Die meisten dieser Forschungsergebnisse wiesen positive Ergebnisse des Musikeinflusses auf Pflanzen vor. Einen eindeutigen und belegbaren Beweis für den Einfluss der Musik auf das Pflanzenwachstum konnte sie in den Arbeiten dennoch nicht finden. Zu unterschiedlich sind Versuchsaufbauten, Pflanzenauswahl und Umweltbedingungen der Versuche. Auch der WDR hat am Forschungszentrum Jülich schon forschen lassen, Auswirkungen auf die Pflanzen konnten in diesem Versuch nicht festgestellt werden. (Quelle: https://lucky-plant.de/die-wirkung-von-musik-auf-das-pflanzenwachstum. 23.23.2022)
• Den Baum vor den Arbeiten in Gedanken auf die bevorstehenden Veränderungen vorbereiten. Dabei ist der Einsatz von INTUiGENZ® wichtig, denn so findet ein unmittelbares, tiefes Mitfühlen statt. Dieses geschieht auf einer Frequenzebene, welche der Baum wahrnehmen kann. (Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen über die Reaktion von Bäumen auf die Gedanken von Menschen).
• Vor dem Pflanzen eines Baumes das Pflanzloch konzentriert und liebevoll sowie achtsam ausheben (dies ist auch mit schwerem Gerät möglich).
• Einen Moment der Stille, der Konzentration und Besinnung vor den Baumarbeiten einrichten.
• Den Baum vor der Fällung umarmen. Dabei Achtsamkeit und Mitgefühl für den Baum entwickeln.
• Nach dem Fällen einen Moment der Stille herstellen, in welchem dem Baum gedankt werden kann für sein Holz, sein Wachstum. Dabei kann der Ort, die Sonneneinstrahlung, die Erde mit den Nährstoffen usw. einbezogen werden.
• Und viele mehr.

Der Verein INTUiGENZ möchte etwas FÜR die Bäume und den Umgang mit ihnen tun. Es ist nicht nur wichtig, INTUiGENZ® in Zusammenwirkung mit Menschen einzusetzen, sondern auch als ganzheitliche Methode in Bezug auf die Natur in all ihrer Komplexität und Vielfalt, wie auch immer sich diese äußert (in Stein, Pflanze, Tier und Mensch sowie den Elementen: Feuer, Wasser, Luft und Erde und dem lebendigen – für die meisten Menschen unsichtbaren – Elementarreich)

Gerade die Methode INTUiGENZ® ist geeignet, um mit Bäumen nonverbal zu kommunizieren und achtsam mit ihnen während aller Arbeiten umzugehen. Denn diese Methode basiert auf Intuition und die Kraft des Mitgefühls.

Daher hat sich der Verein nach Menschen umgesehen, die im Sinne des Vereins „Baumarbeiten mit Herz“ durchführen wollen.

Unsere Suche war erfolgreich und wir sind sehr glücklich, Jonas Mattlin gefunden zu haben, der bereit ist, in dieses tolle Forschungsprojekt einzusteigen. (Unten mehr über den jungen Mann).

Dauer des Forschungsprojektes:

Das Projekt beginnt am 25.3.2022 als Langzeitprojekt (mindestens 25 Jahre) mit Option auf Verlängerung, um besonders die Aspekte im Umgang mit Bäumen mit INTUiGENZ® erforschen zu können.

Mitwirkende

Projektleiter ist Jonas Mattlin. Herr Mattlin hat seine Ausbildung zum Werker in der Forstwirtschaft mit Auszeichnung als Bester in Nordrheinwestfahlen abgeschlossen. Täglich wurde er angewiesen, bestimmte Bäume in den Wäldern von NRW zu fällen. Und jedes Mal spürte er, wie unvorbereitet die Bäume auf die Fällung waren. Seit diesen Erlebnissen arbeitete er daran, diese Arbeiten sensibler und achtsamer auszuführen. Darüber hinaus entschloss er sich, für jeden gefällten Baum, gleich zwei neue Bäume zu pflanzen.

Herr Mattlin arbeitet heute in einem großen Betrieb, während er eine berufsbegleitende Ausbildung in Permakultur und Agroforesting absolviert. Sowohl der achtsame Umgang mit Bäumen, als auch die biologische, achtsame Waldwirtschaft sind seine großen Interessensgebiete.

Der Verein freut sich sehr, einen so kompetenten jungen Mann für dieses Forschungsprojekt gefunden zu haben.

Herr Mattlin und alle Mitarbeiter sind während aller Baumarbeiten – insbesondere derer innerhalb des Forschungsprojektes – selbständig versichert. Der Verein übernimmt keinerlei Haftung für jegliche physische Schäden (z. B. Unfälle von Personen, Sachbeschädigungen und alle anderen), weil es in diesem Forschungsprojekt ausschließlich um die innere Bewusstseinshaltung geht, nicht aber um die physische Durchführung mit schwerem Gerät wie Werkzeuge und Maschinen. Dies gilt ausnahmslos für alle Baumarbeiten innerhalb des Forschungsprojektes.

Durchführungsort:

Das Forschungsprojekt „Baumarbeiten mit Herz“ darf in allen Ländern der Erde durchgeführt werden. Es ist gerade wünschenswert, an vielen und allen erdenklichen Orten, INTUiGENZ® auch in diesem Bereich einzusetzen und bekannt zu machen.

Egal, ob es sich um Privatgärten, große Aufräumarbeiten nach Stürmen oder achtsame Pflanzungen handelt. Alle Gebiete der Baumarbeiten sind in diesem Forschungsprojekt zusammengefasst.

Die Arbeiten dürfen im Sinne des Forschungsprojektes durchgeführt werden

• Im Auftrag von Betrieben
• Im Auftrag von Privatpersonen
• In der Ausführung von freiwilligen Projekten
• In allen weiteren, hier ungenannten Möglichkeiten und Gebieten der Baumarbeiten, wo immer Bäume gepflanzt, gepflegt oder gefällt werden.

Für alle „Baumarbeiten mit Herz“ dürfen unbegrenzt Mitarbeiter zur Hilfe gerufen werden, um auch schwerere Arbeiten leisten zu können.

Bei sämtlichen „Baumarbeiten mit Herz“ geht es um die Methode von INTUiGENZ®, Achtsamkeit und Mitgefühl.

Haftung

Alle Ausführenden des Forschungsprojektes sind selber gegen Unfälle und alle anderen entstehenden Schäden verantwortlich. Der gemeinnützige Verein „INTUiGENZ®“ übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, welche ausnahmslos im Forschungsprojekt durchgeführt werden!

Wie kann „Baumarbeiten mit Herz“ verbreitet werden?

Das Forschungsprojekt „Baumarbeiten mit Herz“ kann folgendermaßen verbreitet werden:

• Kurse, in denen die Methode INTUiGENZ® mit allen Durchführungsfassetten in Bezug auf Baumarbeiten gelehrt wird.
• Videofilme, in welchen die Durchführungen dokumentiert werden
• Fotos und Zeitungsartikel, in denen die Methoden dokumentiert und erklärt werden
• Weitere Ideen der Verbreitung sind erwünscht und möglich

Der Wald als Resilienzort:

Was ist damit gemeint?

Wissenschaftliche Untersuchungen, insbesondere aus Japan, belegen die erholsame und heilende Wirkung des Waldes auf den Menschen.

Das Forschungsprojekt „Baumarbeiten mit Herz“ sieht vor, auch den Wald als Ort in Bezug auf INTUiGENZ® und Achtsamkeit mit einzubeziehen. Das Forschungsprojekt erweitert sich hier von Baum zum Menschen, nämlich dem Wald in Bezug auf den Menschen.

Hier sind den Ausführenden keine Grenzen gesetzt, sofern es keinem Menschen oder dem Wald einen Schaden bringt.

Möglichkeiten den „Wald als Resilienzort“ einzusetzen:

Für Menschen

• Für Menschen mit Burnout-Symptomen
• Für Menschen in Stresssituationen
• Für trauernde Menschen
• Für Menschen, die zu sich finden möchten
• Für Menschen, die ihr Leben verändern wollen
• Für Menschen, die Achtsamkeit und INTUiGENZ® erleben wollen
• Für Menschen, die den Wald als Kraftquelle kennen lernen möchten
• Und andere

(Der Verein „INTUiGENZ“ übernimmt auch hier keinerlei Haftung für alle Forschungsteilnehmer, weil es auch hier um die Achtsamkeit und um INTUiGENZ® geht, als Bewusstseinshaltung.)

Wer darf das ausführen?

Als Kursleiter darf ausschließlich Jonas Mattlin die Methode INTUiGENZ® in Bezug auf „Der Wald als Resilienzort“ tätig werden.

Ausbildungen für weitere Kursleiter sind möglich.

Durchführung der Forschung:

Die Durchführung der Forschung erfolgt in unregelmäßigen Abständen in Form von fotografischen oder filmischen Dokumentationen sowie durch die Berichte von den Durchführenden. Diese werden so dargestellt, dass außenstehende Personen einen lebendigen Einblick in die Tätigkeiten von „Baumarbeiten mit Herz“ erhalten.

Wie dürfen die Kurse durchgeführt werden?

Die Kurse dürfen sowohl in Einzelsituationen als auch in Gruppensituationen durchgeführt werden.

Ziel des Forschungsprojektes „Baumarbeiten mit Herz“:

Das Ziel ist, mehr Achtsamkeit und INTUiGENZ® in Bezug auf Mensch und Baum zu verankern.

Das Forschungsprojekt soll Menschen und Bäumen zum Vorteil, zum Wohlbefinden, zur Nachhaltigkeit und zu mehr Mitgefühl führen.

• Es soll eine tiefere Verbindung zur Natur zwischen Mensch und Baum führen.
• Es soll zu einem ganzheitlichen Verstehen der Natur mit INTUiGENZ® führen.
• Es soll Menschen in ihrer Lebenssituation entlasten, helfen und stärken.
• Es soll „den Baum“ als Lebewesen erlebbar machen und ihm Wertschätzung, Achtung und Dankbarkeit entgegenbringen.
• Es soll aufzeigen, wie wertvoll Bäume für uns Menschen sind und was Menschen von Bäumen (und umgekehrt) „lernen“ können.

Wie kann das Forschungsprojekt unterstützt werden?

• Indem darüber berichtet wird
• Indem die Homepage INTUiGENZ® weitergegeben und verbreitet wird
• Indem ggf. Kurse auf anderen Plattformen bekannt gegeben werden
• Indem auf Sozialen Medien darüber berichtet wird
• Indem unter dem Stichwort „Baumarbeiten mit Herz“ gespendet wird. (Alle Spenden fließen zu 100 % wieder zurück in das Projekt, so dass es immer weiterentwickelt werden kann. Gelder dürfen auch dafür eingesetzt werden, Bäume zu kaufen, damit diese in o.g. Methode eingepflanzt werden können.

Der Verein dankt allen Mitwirkenden ausdrücklich für ihre Mitarbeit, für ihre Spenden und für jede Art der Unterstützung!