Forschungspojekt: “Folgen der Lockdowns für Kinder und Eltern. Was Eltern tun können”
“Alternative, ganzheitliche und ergänzende Möglichkeiten zum Verstehen von Kindern sowie dem Umgang mit Kindern, welche sich durch die Folgen der Lockdowns defizitär verhalten (z.B. Ängstlichkeit, Traurigkeit, Rückzug, Wut und andere Verhaltensweisen). Die Belastungen der Eltern und die damit einhergehenden Probleme, Überforderungen, Stresssymptome werden ebenso berücksichtigt. Lösungsansätze für entstandene “Schäden”, Defizite, Traumata werden mit Hilfe der Methode INTUiGENZ®” entwickelt.
Projektart:
Im Zentrum des Projektes steht die ganzheitliche Methode INTUiGENZ® in der Anwendung auf die Folgen der Lockdowns für Kinder und ihre Eltern.
Damit sind Kinder gemeint, welche folgende Verhaltensweisen während der Lockdowns verstärkt entwickelt haben:
- Ängstlichkeit
- Traurigkeit
- Wut
- Konzentrationsstörungen
- Zurückgezogenheit
- Verträumtheit
- Übersensibles Verhalten auf bestimmte Geschehnisse
- Stimmungsschwankungen
- Andere
Außenstehende erleben betroffene Kinder so:
- zu unruhig
- zu langsam
- zu sensibel
- zu aggressiv
- zu faul (zieht sich zurück und kümmert sich nicht um alltägliche Aufgaben)
- kann sich nicht konzentrieren
- zu traurig
Im Rahmen dieses Projektes gehen wir auf die unnatürlichen und für Kinder befremdlichen Maßnahmen während der Lockdowns ein.
Uns ist wichtig, dass dieses Forschungsprojekt in keiner Weise politische Entscheide beleuchtet, in Frage stellt oder beurteilt! Vielmehr sollen die durchgeführten Maßnahmen als Gegebenheit hingenommen werden, um lediglich auf die Folgen für Kinder und Eltern einzugehen, denn diese FOLGEN sind – wie viele Wissenschaftler, Kinderärzte, Kinderpsychologen, Erzieher und Lehrer (weiblich und männlich) sowie andere Berufsgruppen und die Eltern selber inzwischen verlauten lassen – nicht unerheblich!
Ferner möchten wir darauf hinweisen, dass die hier dargestellten Lösungsansätze ergänzend zu einer möglichen psychologischen Behandlung gemeint sind. Sie können keinen Psychologen oder Psychiater ersetzen.
Fast jedes dritte Kind zeige psychische Auffälligkeiten nach den für Kinder unnatürlichen Einschränkungen während der Corona-Pandemie. Dies war das Ergebnis der zweiten Befragung der sogenannten COPSY-Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Allerdings dürften Auffälligkeiten nicht mit psychischen Störungen oder Krankheiten verwechselt werden, betonten die Forscher. Vor der Pandemie war jedes fünfte Kind psychisch belastet.
„71 % der Kinder und Jugendlichen und 75 % der Eltern fühlten sich durch die erste Welle der Pandemie belastet. Im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie gaben die Kinder und Jugendlichen eine geminderte Lebensqualität an, der Anteil von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten hat sich in etwa verdoppelt und ihr Gesundheitsverhalten hat sich verschlechtert. Sozial benachteiligte Kinder erlebten die Belastungen durch die Pandemie besonders stark.“
(https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-021-03291-3, Stand 3.21)
Selbst einige Zeit nach den Lockdowns befinden sich viele Kinder und Jugendliche bei Weitem noch nicht auf dem Stand wie vorher. Die Rede ist von kognitiven Einschränkungen, Konzentrationsstörungen, Adipositas (Fettsucht) usw.
https://www.tagesschau.de/thema/copsy/ (Stand: 15.6.2022)
Natürlich ist jedes einzelne Familienschicksal ein anderes, jedes Kind und natürlich seine Eltern sind individuelle Menschen und deshalb kann hier nur auf die entstandenen Grundphänomene und Grundstörungen eingegangen werden.
Wir möchten hier besonders die Eltern erwähnen und unterstützen, weil diese am nächsten an den Kindern „dran“ sind und den Alltag mit ihnen bewältigen müssen, besonders dann, wenn ein Kind Zeichen von Verhaltensstörungen an den Tag legt.
Dauer des Forschungsprojektes:
Das Projekt beginnt am 15.6.2022 als Langzeitprojekt (mindestens 25 Jahre) mit Option auf Verlängerung, um besonders die Aspekte im Umgang mit betroffenen Kindern und ihren Eltern während des Alltags mit INTUiGENZ® und ihre Langzeitfolgen erforschen zu können.
Mitwirkende:
Das Präsidium des Vereins sowie engagierte, überwiegend ehrenamtliche oder unterstützende Mitglieder, die sich in dieses Forschungsprojekt aktiv einbringen möchten und somit zur Verfügung stellen. Die Teilnahme an diesem Projekt ist unabhängig von Kultur, Ethik und Religion und gerade deshalb für jedermann/frau zugänglich.
Unterstützer und Förderer für dieses Projekt sind jederzeit willkommen.
Durchführungsort:
Das Forschungsprojekt „Folgen der Lockdowns für Kinder und Eltern. Was Eltern tun können“ soll vorrangig online durchgeführt werden. Es werden Eltern, Pädagogen, Kinderärzte, Psychologen, Lehrer (w/m) und andere Personen beraten, welche mit in obigem Sinne auffälligen Kindern umgehen und welche diesbezüglich Rat suchen. Um gerade berufstätigen und zeitlich eingebundenen Betroffenen helfen zu können, bietet sich die Onlineberatung vorzüglich an, da sie nicht ortsgebunden ist und jederzeit mit wenig Aufwand durchgeführt werden kann. Auch Onlinekurse, Onlineseminare sind vorgesehen.
Es ist aber auch möglich, vor Ort mit Kindern und ihren Bezugspersonen zu arbeiten. Dies ist weltweit und in deutscher und englischer Sprache sowie in allen anderen Sprachen (ggf. mit Übersetzer) möglich.
Auch die örtliche Seminar- und Vortragstätigkeit ist in diesem Zusammenhang erwünscht, um gerade oben genannten Personengruppen vielfältige Möglichkeiten zu geben, in die Methode „INTUiGENZ®“ einzutauchen, sich zu informieren und diese „live“ von Mensch zu Mensch zu lernen. Gegebenenfalls werden Ort und Zeit solcher Veranstaltungen bekanntgegeben.
Beschreibung des Projektes:
Im Mittelpunkt des Projektes steht die Methode INTUiGENZ®. Diese wurde während 30 Jahren von Friedgard Mattlin entwickelt und vielfach erfolgreich eingesetzt. Wer mehr über diese Methode wissen möchte, kann sich hier (https://intuigenz.at/intuigenz/) darüber ausführlich informieren.
Die Kontaktbeschränkungen sind aus pädagogischer Sicht definitiv gegen die Natur von Kindern.
Die Not der betroffenen Kinder und ihren Eltern ist groß und der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Betroffenen zu helfen.
Deshalb möchte das Vereinspräsidium Friedgard Mattlin hier zu Wort kommen lassen, welche Ideen sie hat, um Betroffenen eine Hilfestellung zu geben, und wie sie diese mit der Methode INTUIGENZ® realisiert. Hier kommt sie selber zu Wort:
„Als Mutter von drei erwachsenen Kindern, als „Inklusionsfachkraft“ in verschiedenen Schulen, als Heil- und Traumapädagogin sowie als Zauberkunstpädagogin fühle ich mich verpflichtet, mich thematisch mit Kindern und ihren Eltern zu befassen, welche immer noch unter den Folgen der Lockdowns leiden. Ich habe mir dazu folgende Fragen gestellt:
Wie kann ich mit meinen Fähigkeiten
- schnelle
- entlastende
- wirksame
- einfache
- effektive
Hilfe für Eltern und ihre betroffenen Kinder leisten?
Ich habe mir zunächst weitere Fragen gestellt:
Welche sind die Hauptbelastungen der Eltern?
Antwort:
Eltern mussten neben ihren vielen Tätigkeitsfeldern, die sie ohnehin schon einnehmen, während der Lockdowns verstärkt zusätzliche Rollen übernehmen, welche normalerweise von anderen Personen eingenommen werden. Dadurch fühlten sich fast alle Eltern überfordert. Hier eine kurze Aufzählung der verschiedenen Aufgabenfelder, welche Eltern während der Lockdowns einnehmen mussten:
- Erzieher
- Berufstätige
- Psychologen, Problemlöser und Tröster (für die Probleme der Kids),
- Putz-Wasch-Bügel-Küchenfeen und Köche
- Manager (wer betreut wann? Wer macht was?)
- Chauffeur (Kinder sollen möglichst nicht mit Öffentlichen fahren)
- Hilfslehrer*innen (bei den Hausaufgaben helfen)
- Aufseher*innen (Masken tragen, Hausaufgaben machen)
- Partner*in
- Animateur*innen, um die Kinder zu beschäftigen.
Welche sind die Hauptbelastungen der Kinder?
Antwort:
Kinder mussten und müssen während der Lockdowns auf vieles verzichten. Bewegung und soziale Kontakte sind u.a. für die kindliche Entwicklung extrem wichtig und bilden die Grundlagen für die Entwicklung des Gehirns, der Körperkoordination und vieles mehr. Jedes Kind würde sich aus seiner Natur heraus gerne und viel bewegen sowie soziale Kontakte pflegen! Während der Lockdowns waren viele elementare Bedürfnisse von Kindern untersagt. Deshalb mussten viele Kinder ihre natürlichen Bedürfnisse unterdrücken. Dazu gehören folgende Verzichte für die Kinder:
- Bewegungsarmut (kein Sportverein, keine Schulwege)
- Geliebte Bezugspersonen fehlen
- Soziale Kontakte fehlen (Besuch von Freunden)
- Maske tragen (Verantwortung, möglicherweise Unwohlsein)
- Schulleistungsprobleme wegen Schulausfällen und Lernen in der Gruppe
- Angst, andere anzustecken, eine Gefahr für andere zu sein
- Emotionaler Rückzug
- Häusliche Konflikte wegen minimierten Außenkontakten
Wie könnte ich leichte und schnelle Hilfestellungen für Kinder geben?
Was würde Eltern nachhaltig entlasten?
Alles zusammen genommen kam ich zu dem Schluss, dass betroffene Kinder auf jeden Fall zuallererst wieder in die Aktivität, Kreativität, ins Tun kommen müssten, um entstandenen, demotivierenden Elementen entgegenzuwirken.
Sowohl im Bekanntenkreis wie auch in der Schule und in Gruppen auf Social Media konnte ich feststellen, dass Kinder in eine Art Stagnation, Lustlosigkeit und „innerer Lähmung“ sowie Trägheit, bis zu Depressionen hin, verfielen; in manchen Fällen auch zu Wut und Frust bis hin zu Gewaltäußerungen. Eltern standen diesen – oft krankhaft anmutenden – Verhaltensweisen häufig hilflos gegenüber, obwohl die meisten von ihnen alles Mögliche versuchten, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken.
Ich befasste mich intensiv mit der Resilienzfähigkeit (psychische Widerstandskraft; Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen) bei Kindern, denn ich wollte den Fokus auf die in jedem Kind schlummernde innere Kraft richten, die sich auch in der Nachahmungsfähigkeit sowie in der Fähigkeit der Vorstellung und Fantasie äußert. Dazu weiter unten mehr …
Folgende Zusammenfassung für den Inhalt eines „Hilfe-Paketes“ ist während meiner Analysen und Beobachtungen entstanden:
- Entlastung für Kinder
- Entlastung für Eltern
- Verbesserung der Konzentration und Lernbereitschaft
- Nutzung von natürlichen Ressourcen
- Anregung von Fantasie, Spiel und Resilienz
- Heilpädagogische Hilfen
- Traumapädagogische Hilfen
- Elemente der Zauberkunstpädagogik
Jetzt endlich zur Lösung:
Als Lösung habe ich mir eine Geschichte ausgedacht, ich nenne sie Kraft-Geschichte!
(https://intuigenz.at/kraft-geschichte/)
Als Heilpädagogin habe ich viele Erfahrungen in Einzelförderungen mit Kindern machen dürfen, welche mit Diagnosen wie ADS, Dyskalkulie, Legasthenie oder anderen Entwicklungsstörungen bzw. Entwicklungsverzögerungen zu mir kamen. Die Zauberkunst war mir schon seit Jahrzehnten vertraut und als Mitglied im Magischen Zirkel von Deutschland konnte ich die Zauberkunst auch wunderbar mit großem Erfolg pädagogisch einsetzen.
Deshalb spielt die Zauberkunst auch eine wichtige Rolle in der Geschichte!
Die Kraft-Geschichte wirkt also auf vielerlei Weise:
- Sie führt die Kinder zu ihrer inneren Fantasie – einer natürlichen und kindlichen Gabe, die oft Stürme von Begeisterung in ihnen auslöst (laut Dr. Hüther sind Stürme der Begeisterung der Dünger für das Gehirn und die Lernprozesse).
- Sie ermöglicht dem Kind emotionale Entspannung und gesunde emotionale Erlebnisse.
- Sie beschreibt bildhaft und voller Emotionen Lösungsansätze für Angst, Traurigkeit und andere negative Gefühle.
- Sie bietet dem Kind Lösungswege an, wie es selber seine eigenen Gefühle verwandeln kann, und gibt dem Kind damit die Möglichkeit, sich nicht mehr so ausgeliefert zu fühlen. Manche Kinder werden durch das Aufnehmen einer Kraft-Geschichte emotional viel ausgeglichener.
- Die Kinder können sich entspannen, weil die Geschichte auch lustig ist (Lachen bringt Sauerstoff in den Körper und hat eine heilsame Wirkung).
- Emotionale Stabilität ist die Grundlage für schulisches Arbeiten. Wenn ein Kind ängstlich oder traurig ist, lernt es bis zu 50% schlechter!
- Eltern dürfen sich entspannen, während ihr Kind für die Situation zugeschnittene Lösungsansätze in der Geschichte erfährt.
- Wenn das Kind in die Bilderwelt eintauchen kann und die Geschichte sogar nachspielen möchte (so ist es gedacht), bringt das Entspannung ins Zusammenleben sowie neue Bewegungsabläufe u.v.m.
In einer Tabelle habe ich das zusammenfassend so dargestellt:
Ein Beispiel, wie eine Kraft-Geschichte gewirkt hat:
Eines Tages kam ein Mädchen von 9 Jahren zu mir in die Therapiestunde. Sie hatte große Leistungsprobleme in der Schule und darüber hinaus schon viel erlebt. Sie zeigte eine rührende Lernbereitschaft, obwohl ihr das Lernen so schwerfiel. Ich fühlte intuitiv, dass sie Blockaden hatte, die ich aufgrund ihres Alters und der Vergangenheit nicht mit ihr besprechen konnte. Kurz: Sie hatte schon viele Misserfolge und dadurch auch traumatische Szenen erlebt und ich wollte diese Dinge nicht verbal, auf intellektueller Ebene, angehen. Der Grund dafür war, dass ich nicht genau wusste, was ihr alles schon widerfahren war und als Traumapädagogin griff ich daher lieber auf ein „Werkzeug“ zurück, welches sich schon mehrfach wunderbar bewährt hatte: die emotionale Ebene der Bilder!
Da sie mit LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) diagnostiziert war und einfach keinen Zugang zu den Buchstaben finden und kaum Erfolge verzeichnen konnte, wollte ich ihr weitere Misserfolge ersparen, indem ich nicht die Buchstaben weiter mit ihr übte. Es war nämlich, als würden wir mit einer Mauer arbeiten, die immer zwischen ihr und den Buchstaben stand.
Deshalb setzte ich mich eines Abends in aller Ruhe hin, wie ich es tue, wenn ich einem Kind mit den herkömmlichen Methoden zunächst nicht weiterhelfen kann und die Intuitive Intelligenz einsetze.
Ich dachte über das Kind nach, ließ die Szenen vor meinem inneren Auge Revue passieren, versetzte mich in sie hinein. Ich spürte diesem Prozess nach und konnte die große Verletzlichkeit in ihr nachvollziehen, durch die sie schon hunderte Male seelische „Wunden“ erlitten hatte, wenn von ihr erwartet worden war, dass sie lesen und schreiben können sollte, ohne dass sie den Anforderungen gerecht werden konnte.
Ich fühlte selber die bestehende innere Blockade, sich den Buchstaben nicht mehr widmen zu können. Da war diese Mauer zwischen ihr und den Buchstaben.
Ich erkannte, dass ich ihr helfen könnte – eben bildhaft.
Ich entwickelte dann eine Kraft-Geschichte, in der ich ein Kind (in diesem Fall einen Jungen, weil sie ein Mädchen war) beschrieb, wie er dunkle Locken hatte, schöne große Augen, wie er die besonderen Fähigkeiten hatte, Blumen und Insekten zuzuhören und diese sogar zu verstehen … Dass er aber einen schweren Rucksack auf dem Rücken hatte, den niemand sah und den er auch nicht absetzen konnte. Deshalb war er nicht in der Lage, so schnell zu rennen wie andere Kinder, denn der unsichtbare Rucksack drückte auf seine Schultern und war manchmal so schwer, dass er sich setzen musste.
Schließlich kam heraus, dass in dem Rucksack lauter verrostete und schwere Buchstaben waren. Eine „Helferfigur“ (in diesem Fall ein Engel, weil das Kind von Engeln erzählt hatte) hatte dem Jungen geholfen, den Rucksack abzusetzen und hineinzuschauen. Der Engel half dem Jungen dann, einen Buchstaben herauszunehmen. Der Junge mochte ihn gar nicht anfassen, weil er so rostig und schwer war. Aber der Engel ermutigte ihn, bis er es tat. Dann legte der Junge das A vor sich auf den Waldboden. Er bat nun alle Insekten um Hilfe. Sie würden helfen, den Buchstaben neu erglänzen zu lassen. Sie kamen schnell herbeigeflogen und jeder von ihnen nahm ein kleines Rostkrümelchen vom Buchstaben A und brachte es weg. Es waren so viele, dass die Arbeit bald erledigt war. Das A erstrahlte jetzt in goldenen Glanz. Jetzt wollte der Junge das A in die Hand nehmen und die Helferfigur ermutigte ihn dazu. Das A fühlte sich glatt und schön an.
Die Sonnenstrahlen hatten es angewärmt und das Metall lag warm in seiner Hand. Der Engel nahm nun den Rucksack des Jungen auf seine Schultern ließ ihm das schöne A mit den Worten: „Wenn Du das A dann richtig kennengelernt hast, komme ich wieder und Du darfst Dir dann einen weiteren Buchstaben aus dem Rucksack holen. Du bist nicht allein und hast gesehen, wie viele Helfer es gibt, die die Buchstaben nach und nach golden und blank machen können“. Ich erzählte dem Mädchen diese Geschichte in der kommenden Stunde. Ohne ein Thema vorzugeben, gab ich ihr die Aufgbe ein Bild zu malen. Natürlich kannte sie auch das Zaubern bereits und hatte schon einen Zauberstab gebastelt. Ich ermunterte sie, diesen zu nutzen, falls sie Lust dazu habe. Sie legte den Zauberstab dicht neben sich und begann zu malen. Sie malte den Engel, die Insekten und wie das A auf dem Waldboden lag …
Nun könnt Ihr besser verstehen, was ich mit der Hilfe durch eine Geschichte meine! Das Mädchen hätte ohne eine bildhafte Ansprache niemals das A gemalt. Ihre Blockade an dieser Stelle konnte also erstmalig durchbrochen werden und sie konnte nach und nach Vertrauen zu den Buchstaben gewinnen. Wenn der Prozess stockte, erzählte ich die Geschichte wieder. Wir gingen Buchstabe für Buchstabe voran (heute ist sie auf dem Gymnasium, aber das ist eine andere Geschichte).
Die Wirkung war also Folgende:
- Angst wurde zu Freude
- Stress verwandelte sich in Entspannung
- Überforderungen bekamen eine Pause
- Sorgenvolle Gedanken und Gefühle wurden auf etwas Positives gerichtet
Dadurch wurde die Resilienzfähigkeit des Kindes maßgeblich unterstützt 😊
Wie ich betroffenen Eltern und ihren Kindern die entwickelten Lösungen zur Verfügung stelle:
- E-Book
- Kompaktkurs für betroffene Eltern
- Eltern-Begleitung via Gespräch (zoom oder skype)
- E-Book Kraft-Geschichte „Vom Angstfresserchen und den Freudegigis“
- Erzähl-Video Kraft-Geschichte „Vom Angstfresserchen und den Freudegigis“
- Video zum Basteln und Lernen des Zauberspruches
- Video Entspannungsübungen für Eltern (sehr kurz und effizient)
Die Kraft-Geschichte ist geeignet für Kinder zwischen ca. 5 Jahren und ca. 10 Jahren. Es gibt aber auch die Möglichkeit für individuelle Kraft-Geschichten, auch für ältere oder jüngere Kinder.
Alle „Inhalte“ sind einzeln sowie als Paket für einen Projektmindestförderbeitrag erhältlich.
Alle Beiträge fließen 100% dem Verein zu.
Wer mehr darüber wissen möchte, kann diesen Link nutzen:
https://intuigenz.at/coronahilfe-fuer-eltern-und-kinder/
Hier wird alles in einem kurzen Video erklärt:
https://intuigenz.at/coronahilfe-fuer-eltern-und-kinder/
Hier ist der Link und die Erklärung zu einer individuellen Kraft-Geschichte:
https://intuigenz.at/kraft-geschichte/
Hier ist eine schriftliche und ausführliche Erklärung zur Kraft-Geschichte:
https://intuigenz.at/kraft-geschichte/
Ziel des Forschungsprojektes
Das Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, möglichst viele betroffene Kinder und ihre Eltern zu erreichen, um nachhaltig, unkompliziert, schnell und effektiv zu helfen.
Neben den Eltern dürfen sich auch Personengruppen wie
- Lehrer*innen
- Erzieher*innen
- Kinderärzte*innen
- Kinderpsycholog*innen
- Kinderpsychiater*innen
- und andere
angesprochen fühlen und von den Inhalten profitieren oder Eltern darauf hinweisen, deren Kinder während der Lockdowns gelitten haben.
Die getroffenen Maßnahmen stellten eine unnatürliche Situation für Kinder dar. Viele Kinder mussten ihre natürlichen Bedürfnisse unterdrücken und haben auf diese unnatürlichen Bedürfnisse gewissermaßen natürlich reagiert. Diese Reaktionen erscheinen wie krankhafte Verhaltensweisen.
Dieses Forschungsprojekt setzt seinen Fokus auf die Resilienzkräfte der Kinder, auf natürliche Resourcen, welche in jedem Kind veranlagt sind und will diese anregen, um möglichst wirkungsvoll zur Gesundung der Betroffenen beizutragen.
Das Vereinspräsidium dankt Frau Mattlin für ihre Ausführungen.
Wir hoffen, dass so möglichst vielen Kindern und ihren Eltern geholfen werden kann!
Hier gibt es weitere Infos zu den Angeboten:
Ein erklärendes Kurzvideo zum „Hilfepaket“:
Hier geht es direkt zu den Angeboten:
https://intuigenz.at/coronahilfe-fuer-eltern-und-kinder/
Wer mehr über INTUiGENZ® wissen möchte, kann dies hier tun:
https://intuigenz.at/intuigenz/
Wer mehr über die Kraft-Geschichte wissen möchte, kann sich hier informieren:
Das Vereinspräsidium dankt allen Lesern dieses Forschungsprojektes für Ihre Aufmerksamkeit und hofft, dadurch möglichst viele Menschen zu erreichen und möglichst vielen Betroffenen zu helfen!
Wenn sich jemand durch dieses Forschungsprojekt angesprochen fühlt, kann er dieses folgendermaßen unterstützen:
- An Freunde weiterleiten und bekannt machen
- Newsletter bestellen HIER
- Fördermitglied des Vereins werden (Fördermitgliedsbeitrag mindestens 10 Euro pro Jahr, endet automatisch nach 12 Monaten und muss nicht gekündigt werden, HIER
- Finanzieller Unterstützungsbeitrag für dieses Forschungsprojekt geben mit dem Vermerk: „Forschung Hochsensible Kinder“
- Finanzieller Unterstützungsbeitrag für den Verein geben mit dem Vermerk: „Verein INTUiGENZ“
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Support
Telefon: +43 720 143791
E-Mail: verein[at]intuigenz.at