Forschungsprojekt: Alternative Anwendungsmöglichkeiten zur ganzheitlichen Behandlung von LRS/Legasthenie bei Kindern zwischen 7 und 12 Jahren
Die Methode fußt auf der INUiGENZ-Methode, verbunden mit der von-Schwarzenfeld-Methode und basiert auf einem ganzheitlichen, spirituellen Menschenbild
Projektart:
LRS und Legasthenie sind weit verbreitete sog. Lernstörungen.
(Der ICD-Code ist ein weltweit anerkanntes System, mit dem medizinische Diagnosen einheitlich benannt werden. ICD steht für „International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems”, zu Deutsch und vereinfacht: „Internationale Klassifikation der Krankheiten“.)
Im ICD-Code wird es folgendermaßen erfasst:
F81.0 | Lese- und Rechtschreibstörung | |
Info: | Das Hauptmerkmal ist eine umschriebene und bedeutsame Beeinträchtigung in der Entwicklung der Lesefertigkeiten, die nicht allein durch das Entwicklungsalter, Visusprobleme oder unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Leseverständnis, die Fähigkeit, gelesene Worte wieder zu erkennen, vorzulesen und Leistungen, für welche Lesefähigkeit nötig ist, können sämtlich betroffen sein. Bei umschriebenen Lesestörungen sind Rechtschreibstörungen häufig und persistieren oft bis in die Adoleszenz, auch wenn einige Fortschritte im Lesen gemacht werden. Umschriebenen Entwicklungsstörungen des Lesens gehen Entwicklungsstörungen des Sprechens oder der Sprache voraus. Während der Schulzeit sind begleitende Störungen im emotionalen und Verhaltensbereich häufig.
(Qeulle: https://gesund.bund.de/was-sind-icd-und-ops-codes Stand 22.08.2023) |
Hilfe ist insbesondere dann vonnöten, wenn Kinder
- verzweifelt
- ängstlich
- unruhig
- gestresst
- traurig sind
- oder ihren Kummer nicht benennen können.
Dieses Forschungsprojekt soll die natürlichen Fähigkeiten, die in jedem Kind verborgen liegen, nutzen und fördern.
Wir verstehen Kinder als einzigartige, vielbegabte Menschen und es gehört zu den Grundprinzipien des Vereins, die Individualität des Menschen in all seinen Facetten zu fördern. Deshalb ist die sog. LRS-Bockwoche mit den 20 Unterrichtseinheiten individuell und wird jedes Mal auf jedes einzelne Kind ‚zugeschnitten‘.
Dieses Projekt dient der Kinder- und Familienfürsorge und hilft dabei, Kinder auf subtile, künstlerische und fundierte Weise in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Die Eltern werden in den Prozess einbezogen und lernen neue Aspekte für die Erziehung ihrer Kinder kennen.
Dauer des Projekts:
Das Projekt startet am 22.08.2023 und ist ein Langzeitprojekt (mindestens 25 Jahre) mit Option auf Verlängerung. In dieser Zeit könnten sich ausreichend Erfahrungen gesammelt haben, um auf Forschungsebene begründen zu können, dass die LRS-Blockwochen und die damit verbundene Elternarbeit wirkungsvoll sind.
Mitwirkende:
sind das Präsidium des Vereins sowie engagierte, überwiegend ehrenamtliche oder unterstützende Mitglieder, die sich in dieses Forschungsprojekt aktiv einbringen möchten. Wir freuen uns, dass Friedgard Mattlin ihre Mitarbeit zugesagt hat.
Sie ist Heilpädagogin, Traumapädagogin (Traumapädagogische, systemische Fachberaterin) und Zauberkunstpädagogin sowie LRS-Legasthenie-Dyslexie-Lernbegleiterin, hat sich während drei Jahrzehnten auf „besondere Kinder in besonderen Lebenslagen“ spezialisiert und möchte solchen Kindern (und Jugendlichen) sowie ihren Eltern auf vielerlei Weise helfen und raten.
Doch lassen wir sie selber zu Wort kommen und erzählen, wie ihr Ansatz zu LRS/Legasthenie/Dyskalkulie ist (in diesem Text kurz: LRS)
Meine persönliche Geschichte zum Thema LRS:
Ich selber habe erst mit 13 Jahren richtig lesen gelernt und damit am eigenen Leib erlebt, wie es ist, diese Fähigkeit (fast) als Einzige der Klasse NICHT zu haben. Es tut weh! Ich fühlte mich dumm, unzulänglich … (Ich lernte das Lesen aus mir heraus, als ich weit genug dafür entwickelt war, den Vorgang zu verstehen) Ab meinem 13. Lebensjahr entwickelte ich mich dann zur Vielleserin, konnte aber nie richtig vorlesen, bis ich eigene Kinder hatte.
Zwei meiner Söhne sind von LRS betroffen. Folglich habe ich mich als Mutter täglich mit diesem Thema auseinandergesetzt. Es waren unlösbare Probleme, weil sich Lehrer weigerten, meinen einen Sohn weiter zu beschulen, weil sie keinerlei Ahnung von LRS hatten und völlig überfordert mit ihm waren. Mein Sohn wünschte sich mit 10 Jahren von einem Lastwagen überfahren zu werden, weil er sich ständig mit anderen Kindern verglich und die Lehrer ihn häufig vor der Klasse bloßstellten, weil er laut vorlesen musste, was er NIE KONNTE. (Kinder heute müssen an den Lese-Schreib-Vorgang herangeführt werden. Es grenzt schon an ein Wunder, dass man mich damit in Ruhe ließ, mich diesbezüglich aufgegeben hatte und einfach ‚duldete‘). Heute geht das nicht mehr …
Da ich keine passende Therapie fand, schon gar keine, die ich als allein Erziehende finanzieren konnte, wurde ich selbst zur Expertin. Allerdings fand ich erst DIE Antwort auf meine so brennenden und tiefen Fragen, als meine Söhne bereits erwachsen waren und ich schon 3 umfangreiche Weiterbildungen in LRS- und Legasthenietherapie durchlaufen hatte.
Die Antwort war die sog. V. Schwarzenfeld-Methode gepaart mit meiner eigenen entwickelten INTUiGENZ® Methode. Beide Methoden fußen auf einem ganzheitlichen Menschenbild, welches Körper, Seele und Geist umfasst.
Mein Ansatz, um LRS bei Kindern zu begegnen:
- Ich verstehe LRS als Gabe! Sofern alle körperlichen Sinne des Kindes in Ordnung sind (Sehen, Hören, Gelichgewicht vor Allem), fußt die vermeintliche Schwäche auf einer großen (unbekannten) Stärke: Kreativität, vieldimensionales Wahrnehmen, Denken in Bildern.
- Alle genannten Gaben führen dazu, sich in Raum und Zeit (Reihenfolgen, gemalte Zeichen) kaum zurecht zu finden. Bilder sind ganze in sich bewegende und lebendige inneren Vorgänge, während Zeichen und Reihenfolgen rationaler Art sind.
- Kinder mit LRS sind (fast) immer hochsensibel, ja sogar vielsinnig, hellsinnig usw., weil sie ein völlig anderes Wahrnehmungskostüm haben.
- Kinder mit LRS ‚denken‘ intuitiv, nicht linear. Das heißt, dass bei ihnen besonders die RECHTE GEHIRNHÄLFTE aktiv ist.
- Nahezu in allen Schulen werden alle Inhalte rational gelehrt und berühren die rechte Gehirnhälfte kaum. Deshalb haben Kinder mit LRS leider fast immer keine Chance, rationale Vorgänge wie Lesen und Schreiben zu verstehen, gewschweigedenn zu praktizieren.
- Sie entwickeln häufig dadurch folgende schwerwiegende Begleiterscheinungen:
- Ängste
- Traumata (sie werden oft täglich von unwissenden Lehrern bloßgestellt)
- Minderwertigkeitsgefühle durch schlimme Mobbingerlebnisse (Auslachen)
- Schulbauchweh
- Schulkopfschmerzen
- Schulphobie
- Versagensängste
- v.m.
- Zum Glück gibt es inzwischen immer mehr Aufklärung über dieses Thema, Nachteilsausgleiche usw. Aber in meiner 20-jährigen Suche nach Antworten sind mir nur zwei Menschen begegnet, die WIRKLICH durchschauen konnten, welche Ursache dahintersteht: Ronald Davis und Frau von Schwarzenfeld.
- Bilddenker sind in der Lage, sich ganze Worte als Schriftbild zu merken und einzuprägen. Deshalb arbeite ich nicht mit der propagierten Silben-Methode. Als Erstes knete ich mit den Kindern das Alphabet in Klein- und Großbuchstaben. (Auf dem Bild ist das J und das N falsch herum. Das Kind hat diese Buchstaben noch nicht ‚begriffen‘). Das ‚Anfreunden‘ mit diesen Buchstaben folgte noch.
- Meine Erfahrung ist, dass grundsätzlich ALLE Kinder mit LRS die Buchstaben nicht vollständig kennen! Buchstaben empfinden sie als ihre Feinde; es sind diejenigen Zeichen, die ihnen das ganze Leben oft zur Hölle machen, ihre Schulzeit mit dunklen Wolken überziehen, aus einem fröhlichen, fantasievollen Kind ein trauriges, verzagtes Kind machen. Solche Kinder haben oft ANGST vor diesen Zeichen … Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass tiefes VERTRAUEN zu mir entstehen MUSS, um überhaupt mit dem Kind in einen Prozess zu kommen in einem Thema, welches dem Kind ‚wehtut‘!
- Deshalb helfe ich dem Kind dabei, sich mit jedem einzelnen Buchstaben zuerst einmal anzufreunden. Ich erkläre ihm, dass es nicht doof ist, sondern, dass eine große geheimnisvolle Gabe in ihm wohnt. Anhand von Übungen beweise ich dies dem Kind. (Sie sind Künstler darin, sich Dinge dreidimensional und plastisch vorzustellen). Deshalb ist auch jedes dieser Kinder in der Lage das ABC zu kneten.
- Nicht selten erfinde ich auch eine Kraftgeschichte (https://intuigenz.at/kraftgeschichte/), speziell für ein bestimmtes Kind.
- Erst, wenn sie langsam ihre Angst verlieren und selber Erfolge feiern können, weil sie genau spüren, dass sie es auf diese Weise KÖNNEN, dann kommen die nächsten Schritte.
Zeitlicher Rahmen:
Wenn ein LRS- Kind viele Stunden am Tag mit seiner größten Schwäche in der Schule konfrontiert wird (Lesen und Schreiben), dazu (leider) in vielen Fällen bloßgestellt und ausgelacht wird, mindestens für seine schier übermenschlichen Bemühungen (ca. 10X so intensiv, wie bei Nicht-LRS-Kindern) keine Erfolge erzielen kann (also trotzdem schlechte Noten), ist es NICHT mehr in der Lage, am Nachmittag eine Therapie zu besuchen und aufnahmefähig zu sein!
Deshalb arbeite ich NUR AUßERHALB der Schule in einer sog. Blockwoche mit LRS-Kindern. In 20 Unterrichtseinheiten an 5 Tagen freundet sich ein Kind mit allen Buchstaben an, erzielt erste Erfolge im Lesen und Schreiben und bekommt eine Methode an die Hand, wie es sich selber zentrieren kann, um vom bildhaften Denken in das lineare Denken zu gelangen. Das trainiere ich u.a. täglich mit dem Kind.
Jedes Kind ist einzigartig und ich begegne jedem einzelnen Kind auch einzigartig. Das bedeutet, dass ich oft ganz unterschiedliche Vorgehensweisen anwende, um ein Kind wirklich zu ‚erreichen‘. Dies ist eine große Herausforderung, weil LRS-Kinder häufig auch unaufmerksam sind, oder sich ständig bewegen wollen, oder ich mich zunächst auf ganz andere Besonderheiten einlassen muss. Es braucht viel Erfahrung und ein sehr großes Spektrum an ‚Tools‘, die sowohl bewegungsstarke Kinder als auch verträumte Kinder oder ängstliche Kinder ‚erreichen‘.
Wenn ich das Kind nicht ganzheitlich in seinem e SO-SEIN ‚erreiche‘, brauche ich gar nicht anzufangen. Diese individuelle Herangehensweise funktioniert bei mir am besten mit INTUiGENZ®, indem ich das Kind nicht rational, sondern emotional und intuitiv verstehe. Dies ist ein nonverbaler Vorgang, der dazu führt, dass tiefes Vertrauen und eine große Liebe zwischen mir und Kind entstehen können. Es ist für mich NUR mit dieser inneren Haltung möglich, mit einem Kind die LRS-Blockwoche durchzuführen.
Elternarbeit:
Eltern von LRS-Kindern sind oft auch traumatisiert. Sie reagieren höchst sensibel auf dieses Thema. Eltern von LRS Kindern haben oft bereits übermenschliche finanzielle und zeitliche Anstrengungen auf sich genommen, um ihrem Kind zu helfen. Ihnen ergeht es oft nicht anders als den Kindern: Die Probleme werden auf sie geschoben. Sie werden als nicht fürsorglich genug verurteilt, als Eltern, die sich nicht richtig um das Problem kümmern wollen, die ihr Kind nicht richtig sehen wollen, die blind für das Problem sind! Denn oft sind Lehrer und Erzieher so hilflos, dass sie einfach die ‚Schuld‘ auf die Eltern schieben.
Deshalb braucht es großes Feingefühl, Achtsamkeit und Wertschätzung, mit den Eltern von LRS-Kindern umzugehen. Es ist WICHTIG, dass sie lernen und grundsätzlich verstehen, dass das Problem nicht an IHNEN liegt, sondern an der sog. ‚besonderen Gabe‘!
Das bewirkt eine LRS-Blockwoche
Vorher:
Nach 20 Unterrichtseinheiten an 5 Tagen
- Ein Laie mag vielleicht erst einmal nicht besonders beeindruckt sein von dem Schriftbild vorher und nachher. Bei genauerem Hinsehen kann man aber feststellen:
- Es ist eine wesentlich größere Ordnung entstanden
- Worte wie etwa BALL oder FUTTER wurden rechtschreibmäßig richtig erfasst.
- Die Ganzwortmethode wurde verstanden und angewendet
- Das Kind hat ausnahmslos alle geschriebenen Inhalte auch verstanden (sieht man nicht am Bild! Habe ich erlebt)
- Das Kind hat sich auf den Vorgang eingelassen, obwohl es zunächst Angst hatte und auch unter Versagensängsten litt und immer wieder Vermeidungsstrategien an den Tag legte, sobald etwas nicht richtig war oder für es zu schwer wurde.
- Das Kind hat in Groß-und Kleinbuchstaben geschrieben
Das Kind konnte sich zuletzt nicht mehr konzentrieren (re. Unten sieht man es: den Ball ist dllau). Daran erkennt man, wie schwer es dem Kind noch fällt.
Bei diesem Beispiel ist noch hinzuzufügen, dass das Kind mehrsprachig aufwächst und dadurch noch unter besonderen Bedingungen diese Leistung vollbracht hat.
Mir ist noch nie ein Kind begegnet, welches in irgendeiner Weise ‚falsch‘ war oder ein ‚Defizit‘ oder eine ‚Schwäche‘ hatte. Mir begegnen aber unzählige Kinder, die in ihrem SO-SEIN unverstanden bleiben und DADURCH ein Verhalten entwickeln, welches nach außen hin leider oft als defizitär, verhaltensgestört, wahrnehmungsgestört oder schwierig verstanden und gesehen wird.
Durchführungsort:
Das Projekt Alternative Anwendungsmöglichkeiten zur ganzheitlichen Behandlung von LRS/Legasthenie bei Kindern zwischen 7 und 12 Jahren ist zunächst auf der Homepage des Vereins „INTUiGENZ“ auffindbar.
Die Elternberatung für LRS Kinder kann ausschließlich via Zoom und online durchgeführt werden.
Entschließen sich Eltern zu einer Blockwoche, ist die 1:1 – life-Variante vonnöten. Eine Möglichkeit ist, dass Frau Mattlin zu dem Kind hinkommt (per Reise) oder, dass das Kind zu ihr kommt.
Der Ort der Life-Durchführung kann überall auf der Welt stattfinden.
Die Maßnahme findet IMMER in DEUTSCHER SPRACHE statt.
Frau Mattlin kann Folgendes zum Thema LRS/Legasthenie anbieten:
Sowohl online als auch offline (muss gebucht werden)
- Vorträge
- Seminare
- Kurse (für Eltern)
Beschreibung des Projektes:
Immer mehr Kinder leiden an Lernstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Wahrnehmungsstörungen, Aufmerksamkeitsdefiziten sowie an AD(H), LRS/Legasthenie und vielen sonstigen Defiziten.
Verhaltensstörungen haben ein Maß angenommen, welches nicht mehr zu übersehen ist.
Kinder leiden, verlieren oft die Lust am Lernen, entwickeln sehr häufig (Lern)-Blockaden.
Wie kann den Kindern geholfen werden?
Wie können diese Kinder wieder zu mehr Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und zu freudigen sowie gesunden und ganzheitlichen Lernprozessen finden?
Wie können die Resilienz-Kräfte von Kindern aktiviert werden?
Wie finden Kinder wieder zu ihren eigenen positiven und kreativen Fähigkeiten?
Das Projekt soll betroffenen Kindern eine maßgebliche und ganzheitliche Hilfestellung bieten, für die Entwicklung von
- mehr Lebensfreude
- gesunden Lernprozessen
- individueller und kreativer Selbstdarstellung
- besserer Feinmotorik und Grobmotorik
- kreativer Sprachentwicklung
- mehr Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
- mehr Ausgeglichenheit und Ausgewogenheit in der Freizeitgestaltung
- eigenverantwortlichem Handeln
- Lösungsfindungen bei individuellen Kümmernissen wie Ängsten, Trauer, Blockaden, Unruhe
- v.m.
Ziel des Projektes:
Die immer zahlreicher erscheinenden psychischen und kognitiven „Störungen“ sowie Lernblockaden und andere Defizite bei Kindern sind ein echtes Warnsignal für unsere Gesellschaft. Der Verein
INTUiGENZ
Forschungs- und Bildungsverein zur Förderung von Kindern in ganzheitlicher Mensch-Natur Symbiose
möchte sich diesem Warnsignal zuwenden und hat ein Projekt ins Leben gerufen, gerade diesen betroffenen Kindern und Eltern auf eine ganz besondere, ganzheitliche Weise zu helfen.
Ziel ist es, gerade diesen beschriebenen Kindern und ihren Eltern beizustehen und eine alternative Möglichkeit für Problemlösungen anzubieten.
Das Präsidium möchte damit Kindern ganz gezielt helfen,
- mehr Lebensfreude zu entfalten
- in gesunde Lernprozesse einzutauchen
- sich tief verstanden zu fühlen
- u.v.m.
Ziel des Projektes ist es, einen Beitrag zu leisten, der den wachsenden Schwierigkeiten und Störungen der jüngeren Generationen entgegenwirkt und Kinder in ihrer individuellen und kreativen Entfaltung unterstützt.
Gemeinsam mit ehrenamtlichen Projektbegleitern sowie Durchführenden möchte der Verein für diese Kinder eine Möglichkeit zur gesunden, ganzheitlichen Entwicklung schaffen und kommt seinem Zweck insbesondere in den folgenden Punkten seiner Satzung nach:
- Die Fürsorge und erzieherische Betreuung von Kindern und Jugendlichen, sowie die Erforschung und Förderung von ganzheitlicher, kreativer, künstlerischer, sportlicher und naturgestützter Bildung und Begleitung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in all ihren Darstellungsformen und Thematiken.
- Im Zentrum der Vereinstätigkeit steht die Entfaltung einer körperlichen, geistigen & seelischen Ausgeglichenheit mithilfe von Forschungen, Förderungen und der Bildung des menschlichen Bewusstseins & Potenzials, alternativer Bildungswege sowie eine bestmögliche Kinder-, Jugend-, Erwachsenen- und Familienfürsorge zum Erhalt einer gesundheitsfördernden Lebensweise.
- Die Erforschung, Förderung und Bildung über Lerntechniken, Wissensaufbereitung und innovative Lehr- und Lernmethoden in sämtlichen Darstellungs-, Umsetzungs- und Medienformen, sowie die spirituelle Begleitung mit intuitiven und heilsamen Impulsen zur Bewusstseinsbildung, -förderung und -erforschung.
Jeder ist eingeladen, dieses Projekt, sofern es ihm förderungswürdig erscheint, mit einem freiwilligen Beitrag zu unterstützen.
Das Projekt kann unterstützt werden durch
- einen Förderbeitrag
- Weiterempfehlung
- Verschenken Beratungen
- Einladung zu Seminaren, Workshops, Webinaren und Weiterbildungen
Jede Zuwendung, jede Unterstützung, jede Förderung fließen dem Projekt in voller Höhe zu.
Das Vereinspräsidium freut sich sehr, dass dieses Projekt zustande gekommen ist und dankt allen beteiligten und ehrenamtlichen Mitwirkenden sowie allen Förderern von ganzem Herzen!
Ich möchte gerne mehr erfahren über:
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Support
Telefon: +43 720 143791
E-Mail: verein[at]intuigenz.at