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NEWSLETTER NR. 10 vom 03.06.2024

Liebe Freunde/Innen, Begleiter/Innen und Interessiert/Innen

Heute wollen wir ein sehr wichtiges und gleichzeitig weitgehend unbekanntes Thema behandeln:

Kinder, die hinter die Matrix blicken können

Immer wieder begegnen uns Eltern, die Fragen zu ihren hochsensiblen und sogar hochsensitiven Kindern haben. Das Wort hochsensitiv steht für Menschen, die mehr wahrnehmen, als die üblichen 5 Sinne es vermögen. Hellsinnigkeit, Hellhörigkeit, Hellfühligkeit, Vielfühligkeit und andere Wahrnehmungen sind in hochsensitiv zusammengefasst.

Das Titelbild unseres Newsletters wurde von einem 9-jährigen Jungen gemalt, dessen Vater ½ Jahr zuvor verstorben war. Dieser war Bratschist und der Junge erzählte oft von seinem Vater, der auf ihn aufpassen würde und im Himmel wäre…

Hier ein Bericht einer Familie, der Friedgard Mattlin begegnet ist:

Wir sind aktuell seit drei Jahren Reisende und Findende. Wir, das sind mein Mann, unsere freilernenden Töchter, 14 und 6 Jahre jung und ich. 

 

Seit 2018 haben wir viel beobachten dürfen und geforscht, wie hinderlich Hochsensibilität und Hochsensitivität im Regelschulsystem sein kann und was freies Lernen bedeutet. Wir haben Bücher gelesen, Filme wie Alphabet geschaut, sind auf Freilerner-Festivals gefahren und wir haben eine sehr Freie Schule für meine große Tochter gefunden. Wir machten uns auch auf den Weg, eine Gemeinschaft zum Leben und Wohnen zu finden bzw. mit zu gründen und kamen so vor zwei Jahren zum Freilernen und Reisen. Freies Lernen ist für uns nicht nur die Art und Weise der Bildung unserer Kinder, sondern unser Lebensmodell, das uns als Erwachsene miteinschließt. 

 

Unterwegs haben wir vom Vortrag von Friedgard über den Verein Intuigenz über Hochsensibilität bei Kindern erfahren. Meinem ersten Impuls folgend habe ich meinen Mann und den Papa der Familie, mit der wir seit Anfang des Jahres zusammen reisen, den Vorschlag gemacht, zu diesem Vortrag zu gehen und nach den begeisterten Erzählungen der beiden (oder eigentlich aus einem Bauchgefühl heraus schon davor), hatte ich den Wunsch, Friedgard persönlich kennen zu lernen.

Ich hatte das Gefühl, dass Friedgard mir Impulse geben kann für unsere 6-jährige Tochter, die, als sie jünger war, „epileptische Anfälle“ bekam, die durch regelmäßige Absencen abgelöst wurden. (Absencen sind zehn bis dreißig Sekunden dauernde Aussetzer ähnlich Ohnmachtsanfällen). Und so besuchten wir ein paar Abende später Friedgard. Danach besprach ich dann mit ihr ihre Wahrnehmungen und Eindrücke von unserer Tochter. 

Dies hier im Detail wiederzugeben, würde diesen Rahmen sprengen und wäre mir auch viel zu persönlich. Sagen möchte ich jedoch, dass sich in diesem Gespräch all jene Puzzleteile, die ich durch meine Forschungen, Entdeckungen und Erkenntnisse der letzten 9 Jahren gesammelt habe, wie von Zauberhand zu einem großen Puzzle zusammengefügt haben. Noch fehlen in diesem Puzzle einige Teile, die ich weiterhin suchen und zusammenfügen darf….

 

Ich habe selten einen Menschen getroffen, der so besondere und vor allem auch über das normale Spektrum hinausgehende Beobachtungen macht und mit mir geteilt hat und danke Dir, liebe Friedgard, und dem Universum für diese wertvolle Begegnung.

Bericht von Friedgard Mattlin:

„Es ist immer wieder tief berührend, wenn Eltern sich auf die Suche machen, ihr Kind zu verstehen und neue/andere Wege gehen.

Diese Suche kann sich in ebenso vielen Möglichkeiten äußern, wie es Kinder und Familien gibt. Einige gehen auf Reisen, andere suchen nach alternativen Schulmodellen oder bilden individuelle Lerngruppen.

Klar ist, dass das herkömmliche normale Schulsystem mit seinen oft überforderten Lehrer/Innen häufig nicht in der Lage ist, feinfühligen, hochsensiblen, hochsensitiven Kindern gerecht zu werden. Natürlich gibt es auch viele Kinder, die gut mit der Schule zurechtkommen und ihre Feinsinnigkeit für sich selber ‚organisieren‘, ‚verschließen‘, oder damit einen Umgang erlernt haben. Im schlimmsten Fall verschließen diese Kinder diesen feinen und sensiblen Anteil tief in ihrer Seele und ordnen sich den Gegebenheiten (Rationale Lerninhalte, Konkurrenz in der Schule, Notendruck, usw.) unter.

Ich habe solche und solche Kinder kennengelernt.

Als meine Aufgabe sehe ich es, immer wieder darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist, die Kinder zu VERSTEHEN und ihnen einen Raum zu geben, ‚SO SEIN‘ zu dürfen. Dieser ‚RAUM‘ ist immer individuell und kann mit den Eltern gemeinsam angesehen werden. Nicht immer braucht es einen Schul- oder Klassenwechsel. Ich habe z. B. wirklich unglaubliche Lehrer/Innen kennengelernt, die bereit waren, mit den Eltern gemeinsam zu schauen, wie sie dem Kind helfen könnten.

Es gibt so viele Möglichkeiten, wie es Kinder gibt. Jede Konstellation und jede Familie ist anders.

Ich wünsche der Familie, deren Äußerungen oben zu lesen sind, von Herzen alles erdenklich Gute auf ihrer langen und schönen Reise, ihre Kinder und die Welt zu verstehen und angemessen mit ihren Kindern zu lernen! Auch für mich war die Begegnung berührend, tief und sehr bereichernd. DANKE auch an diese großartige Familie von meiner Seite aus!

Gerne könnt ihr Eure Fragen an mich richten unter der Mailadresse:

Verein@intuigenz.at

Da ich an einem Buch über hochsensible Kinder arbeite, sind alle Anregungen, Berichte und Fragen willkommen 😊“

Schlussworte:

Das Vereinspräsidium bedankt sich herzlich für die Aufmerksamkeit aller Leser und ‚Begleiter‘ unserer Projekte!

Unser Ziel ist es nach wie vor, einen großen Menschenkreis durch die INUTIGENZ® Methode zu erreichen, zu fördern, zu unterstützen.

Wir sind immer offen für Fragen, Projekte, Interessierte Menschen sowie für Anregungen, Kritiken und alles, was ihr uns sonst mitteilen wollt.

Ehrenamtlich für das Präsidium

Friedgard Mattlin

Ich möchte gerne mehr erfahren über:

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